Dr. Rudolf Krause - Resistenz-Transfer

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Noch immer sterben allein in Deutschland Jahr für Jahr mehrere Zehntausende Menschen unter Beteiligung multiresistenter Bakterien, die über horizontalen Gentransfer ihre Resistenzgenome untereinander austauschen und verbreiten, und Hunderttausende erkranken daran.

Vorurteile und Trugschlüsse der Fachwelt tragen zu dieser bisher ungebremsten Erhöhung vermeidbarer Todesfälle bei.

Einer der folgenschwersten Trugschlüsse besteht darin, dass durch "Autoklavierung" bei unter 140 °C zwar die bis 121 °C nur mehrere Minuten lang überdauernden Testsporen des Geobacillus stearothermophilus nachweislich abgetötet werden, nicht aber - wie pauschal behauptet - alle, also auch die über 140 °C mesothermoresisteten, und schon gar nicht die extrem hitzeresistenten Bakteriensporen, die mehr als 180 °C überstehen, durch dieserart "Autoklavierung" beseitigt werden.

Hierdurch hat jahrelang eine pharmakogen verursachte und iatrogen zu verantwortende Bakterienselektion zu Gunsten der extrem hitzeresistenten Bakteriensporen in den autoklavierten Medikamenten, aber nachweisbar auch in den autoklavierten Gläschen mit Babynahrung stattgefunden.

Unsere Forschungen und Entwicklungen betreffen die mikrobiotischen Kontaminationen mit Antibiotika-Resistenz-Genomen in Medikamenten und anderen Erzeugnissen mit biologischen Ausgangsstoffen und die Beseitigung ihrer technischen Ursachen. Sie beinhalten einen Komplex technischer Aufgaben, die wir in aufeinander folgenden Stufen entsprechend  den patentrechtlichen Anforderungen insbesondere der §§ 3 und 4 PatG  zu patentreifen technischen Lösungen weiterentwickelt haben.

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